Sonntag, 6. November 2011

Kryptozoologie

Was ist Kryptozoologie?


Wikipedia klärt auf:
"Die Kryptozoologie versteht sich als Gebiet der Zoologie, das vor dem Menschen verborgene Tiere aufspürt und erforscht. Sie versteht sich als ein Zweig der „Kryptobiologie“. Sie unterteilt sich u.a. in die „Dracontologie“, die sich mit Wasserkryptidien beschäftigt, die „Hominologie“, die sich mit Affenmenschen beschäftigt und die Mythologische Kryptozoologie, die die Legenden um sog Fabelwesen erforscht. Die Kryptozoologie ist eher am Existenzbeweis von Großtieren interessiert, die außerhalb der existierenden Klassifikationsschemata angeordnet sind oder die als schon lange ausgestorben gelten. Ein Beispiel einer früher als ausgestorben angesehenen Ordnung ist der Quastenflosser. Daneben gibt es Berichte über relativ große Tiere, die als lokal bekannt gelten oder in der Volkskunde erwähnt werden, aber von der traditionellen Zoologie wegen fehlender konkreter Beweise für ihre Existenz ignoriert werden.




Insbesondere entlegene und unerforschte Gebiete, wie etwa die Tiefsee, können noch unbekannte größere Tierarten bergen. Allerdings sollten hier klare Trennlinien gezogen werden, denn wenn eine neue Tierart entdeckt wird, handelt es sich schlicht um ein neuentdecktes Wesen, keinen Kryptiden. So ist etwa der Quastenflosser kein Kryptide gewesen, denn er wurde vollkommen zufällig entdeckt, während er für die Einheimischen, die ihn schon lange kannten und zuweilen auch fingen, einzig ein großer Fisch war. Viele heute recht gut bekannte Wesen waren noch im frühen 20. Jahrhundert nur durch zum Teil phantastische Geschichten bekannt, etwa der Berggorilla, dessen tatsächliche Existenz vielfach angezweifelt wurde, bis seine Existenz durch Forscher und Jäger nachgewiesen werden konnte. Von anderen kannte man lange Zeit kein lebendes Exemplar, sondern lediglich einzelne Felle, Schädel oder Körperteile, wie beim Okapi oder dem Kongopfau.



die Bekanntesten "Kryptidien" kennen wir unter den Namen Nessi und Bigfoot.
Dass es sich dabei aber nur um einen Bruchteil des Forschungsgebiets handelt, wird hoffentlich jedem klar der die Grenzwissenschaft als eine ebenso empirische Forschung wie die "anerkannten" Wissenschaftszweige akzeptieren kann!

es ist ein weltweit anzutreffendes Phänomen und nicht erst durch einen modernen Boom entstandene Trittbrettfahrerei, wie gerne behauptet wird.
Faszinierenderweise liefert es immer wieder deutliche - aber schlicht ignorierte - überregionale Übereinstimmungen! Die lehrmeinungskonformen Interpretationen und 'Erklärungen' dieser Phänomene nehmen bisweilen parodistische Züge an.


Einen groben Querschnitt an Themen und "Tierarten"
findet ihr in unserem Forum unter dem folgenden Link:

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