Dienstag, 22. November 2011

Was brachte uns das Christentum? IV

"WUNDERSAME TATEN 
ZUM RUHME UND ZU EHREN GOTTES"


"Die Geschichte der Christlichen Kirche ist mit jenem ganz besonderen Saft geschrieben, dem auch in ihrer Lehre die finsterste Bedeutung zukommt" - Hans Wollschläger



 Die Ureinwohner

Die Eroberung der neuen Welt (wie üblich zum Zwecke der Verbreitung des Christentums) begann bereits mit Christopher Kolumbus, einem ehemaligen Sklavenhändler, der später Karriere als Heiliger Kreuzfahrer machte. Er ließ schon wenige Stunden nach der Landung auf der ersten bewohnten Insel, auf die er in der Karibik stieß, sechs Eingeborene gefangen nehmen und fortschaffen, da sie seiner Meinung nach "gute Diener und Knechte abgeben müssten,....[und] die man leicht zum Christentum bekehren könnte, denn wie mir schien, gehörten sie gar keine Religion an." Er bezeichnete die Ureinwohner als "Götzendiener" und sah in ihnen "Sklaven, so viele auch immer die Spanische Krone geliefert haben möchte," sein Kumpan Michele de Cueno, ein Italienischer Edelmann, indes bezeichnete die Eingeborenen als "Tiere", denn "sie essen, wenn sie Hunger haben," und sie "lieben sich ganz offen, wann immer ihnen danach ist." Kolumbus rammte auf jeder Insel, die er betrat, ein Kreuz in den Boden und verlas "die erforderliche Verlautbarung"
- Das Requerimiento - um anschließend die Insel im Namen seiner Katholischen Herren für Spanien in Besitz zu nehmen. Und "niemand erhob Einspruch". Sollten die Indianer jedoch ihre Zustimmung verweigern (oder vielleicht schlicht kein Wort Spanisch verstehen....?!), so sagte die Verlautbarung folgendes dazu:

"Hiermit garantiere ich, dass wir mit Gottes Hilfe und aller Macht in euer Land eindringen werden,.....um euch dem Joch der Herrschaft der Kirche zu unterwerfen... wir werden euch jeglichen erdenklichen Schaden zufügen, soviel wir nur immer vermögen, gerade so wie widersetzlichen Vasallen, die ihren Herrn nicht anerkennen und ihm nicht gehorchen wollen, sondern widersprechen." Entsprechend lauteten auch die Worte von John Winthrop, dem ersten Gouverneur der Massachusetts Bay Colony: "justifieinge the undertakeres of the intended Plantation in New England ... to carry the Gospell into those parts of the world, ... and to raise a Bulworke against the kingdome of the Ante-Christ." (Übers.: ...rechtfertigt die Unternehmung der geplanten Pflanzung in Neuengland, ... das Evangelium in jene Teile der Welt zu bringen, ... und da selbst ein Bollwerk gegen das Reich des Antichristen zu errichten.) Bevor es überhaupt zu Gewalttätigkeiten kam, gingen im Schnitt schon zwei Drittel der Ureinwohner an den von den Einwanderern angeschleppten Pocken zugrunde, was den Christen natürlich als "ein wunderbares Zeichen der unermesslichen Güte und Vorhersehung Gottes!" erschien.

Der Gouverneur der Massachusetts Bay Colony schrieb 1634: "Was die Eingeborenen betrifft, so sind sie fast alle an den Pocken gestorben, und so hat denn der HERR unseren Anspruch auf unseren Besitz geklärt." Nach den ersten Besuchern durch Columbus betrauerten allein auf der Insel Hispaniola die Eingeborenen Arawak - ein vergleichsweise glückliches und harmloses Volk, das auf einer Insel mit üppigen Ressourcen lebte, einem wahren Paradies - fast 50.000 Tote. Die überlebenden Indianer fielen spanischen Angriffen, Morden, Vergewaltigungen und der Versklavung zum Opfer. Einer der Täter berichtet folgendes: "So viele Indianer waren tot, daß man sie gar nicht zählen konnte. Über das ganze Land verstreut lagen überall tote Indianer. Der Gestank war durchdringend und pestilenzialisch."

Der Indianische Häuptling Hatuey floh mitsamt seinem Volk, wurde aber gefangen genommen und lebendig verbrannt. Als "sie ihn auf den Scheiterhaufen banden, bat ihn ein Franziskaner inständig, er möge Jesus sein Herz öffnen, damit seine Seele in den Himmel eingehen könne, anstatt in die Verdammnis hinabzufahren. Hatuey erwiderte, wenn der Himmel der Ort sei, an den die Christen kämen, dann ziehe er die Hölle vor." Ein Augenzeuge beschrieb, was danach mit seinem Volk geschah: "Den Spaniern gefiel es, sich allerlei absonderliche Grausamkeiten einfallen zu lassen....sie machten auch breite Galgen, so dass die Füße beinahe die Erde berührten [um der Erstickung vorzubeugen], hingen zu Ehren des Erlösers und der 12 Apostel jeweils dreizehn und dreizehn Indianer an denselben, legten dann Holz und Feuer darunter, und verbrannten sie lebendig." Es wurden noch andere Lustbarkeiten bei anderen Gelegenheiten erfunden:

"Die Spanier hackten den einen den Arm ab, anderen die Hüfte oder ein Bein, um manchem mit einem Schlag den Kopf abzutrennen, nicht anders als Metzger, die Schafe für den Markttag schlachten. 600, einschließlich des Kaziken, wurden so abgeschlachtet wie wilde Tiere.... Vasco[de Balboa] ließ 40 von ihnen von Hunden zerfleischen." Die "Bevölkerung der Insel, die auf etwa 8 Millionen zur Zeit von Columbus‘ Ankunft geschätzt wird, war so bereits um die Hälfte oder gar zwei Drittel gesunken, noch ehe das Jahr 1496 zu Ende ging. "Schließlich, nachdem die Einwohner der Insel völlig ausgerottet waren, sahen sich die Spanier "gezwungen", ihre Sklaven von anderen Karibikinseln zu importieren, die jedoch bald dasselbe Schicksal erlitten. So "wurden die Millionen von Ureinwohnern der Karibik in weniger als einem Vierteljahrhundert effektiv liquidiert." "In weniger als der normalen Lebensspanne eines einzigen Menschen wurde damit eine ganze Kultur von Millionen Menschen, die für Tausende von Jahren ihrer Heimat ansässig gewesen waren, ausgerottet." "Und darauf wandten die Spanier ihre Aufmerksamkeit dem Festland von Mexiko und Zentralamerika zu. Das Gemetzel hatte noch kaum begonnen. Die edle Stadt Tenochtitlán [Mexico City] kam als nächstes."

Im Namen ihres Herrn Jesus Christus plünderten und zerstörten Hernando Cortez, Francisco Pizarro, Hernando DeSoto und Hunderte anderer spanische Konquistadoren Süd - und mittelamerikanische Zivilisationen. De Soto plünderte außerdem noch Florida - die "Blühende". "Als sich das 16. Jahrhundert dem Ende zuneigte, hatten sich etwa 200.000 Spanier in Amerika angesiedelt. Zu diesem Zeitpunkt waren wahrscheinlich schon mehr als 60.000.000 Ureinwohner tot." Natürlich verhielten sich die ersten Siedler auf dem Gebiet der heutigen USA kein bisschen anders.

Obwohl kaum einer der Siedler ohne indianische Hilfe den Winter überlebt hätte, machten sie sich schon bald daran, die Indianer zu vertreiben und auszurotten. Gemessen an dem, was in Europa "üblich" war, nahmen sich die Kriege der nordamerikanischen Indianer untereinander vergleichsweise harmlos aus. Sie dienten eher dem Ausgleich von Beleidigungen, keinesfalls aber dem Erobern von Land. Selbst die Christlichen Pilgerväter wunderten sich darüber: "Ihre Kriege sind bei weitem nicht blutig...."("their Warres are farre less bloudy"), und daher gebe es "auf beiden Seiten kein großes Gemetzel" ("no great slawter of nether side"). Tatsächlich könne "es vorkommen dass sie sieben Jahre Krieg führten und dabei nicht mal sieben Mann umkommen", ("they might fight seven years and not kill seven men".) Außerdem war es bei den Indianern üblich, Frauen und Kinder des Gegners zu verschonen.

Im Frühsommer 1612 fanden einige Englische Siedler das Leben der zumeist freigiebigen und freundlichen Indianer so verlockend, dass sie Jamestown verließen - "die Männer.... flüchteten zu den Indianern" ("being idell....did runne away unto the Indyans"), um bei diesen zu leben (womit vermutlich auch einem sexuellen Notstand abgeholfen wurde....). Doch "Gouverneur Thomas Dale ließ sie zusammentreiben und exekutierte sie: ‘ Einige ließ er hängen, einige verbrennen, andere aufs Rad flechten und wieder andere wurden auf Pfähle gespießt, und einige erschossen.‘ (‘Some he apointed to be hanged Some burned Some to be broken upon wheles, others to be staked and some shott to death)" Selbstverständlich blieben derartig elegante Maßnahmen nur den Engländern vorbehalten: "Das war die Verfahrensweise bei jenen, die sich wie Indianer verhielten. Für diejenigen aber, die dabei gar keine Wahl hatten, eben weil sie die Urbevölkerung von Virginia waren," machte man gleich Tabula Rasa: "Als ein Indianer von einem Engländer beschuldigt wurde,eine Tasse gestohlen zu haben und sie nicht wieder her gab, war die Englische Reaktion darauf Gewalt: Man attackierte die Indianer und brannte ihr ganzes Dorf nieder."

Die Pilgerväter der Kolonien verübten auf dem Gebiet des heutigen Massachusetts einen Völkermord, der als "Krieg der Pequots" in die Geschichte eingegangen ist. Selbst vor religiöser Verfolgung aus ihrer alten Heimat England geflohen, wurden diese puritanischen Christen zu Mördern im Namen Gottes. Als ein Engländer tot aufgefunden wurde, der möglicherweise von Kriegern der Narragansett umgebracht worden war, wollten die Puritaner Blut sehen und bliesen zum Angriff, obwohl der Häuptling der Narragansetts um Schonung bat. Irgendwie schienen sie aber unterwegs etwas aus den Augen verloren zu haben, worauf sie eigentlich aus gewesen waren, denn als einige Pequot sie später begrüßten, die lange selbst mit den Narragansetts in Fehde lagen, griffen die puritanischen Truppen die Pequots an und brannten ihre Dörfer nieder. John Mason, der Kommandant der Puritaner, schrieb nach einem Massaker:

"Und fürwahr, solchen Schrecken brachte der Allmächtige über ihre Seelen, dass sie vor uns flohen, geradewegs in die Flammen, wo viele von ihnen zu Grunde gingen... Gott kam über sie und hohnlachte über seine Feinde, die Feinde seines Volkes, und ließ sie zu einem Feuerofen werden... So richtete der HERR die Heiden, und häufte die Toten auf": Männer, Frauen, Kinder. ("And indeed such a dreadful Terror did the Almighty let fall upon their Spirits, that they would fly from us and run into the very Flames, where many of them perished ... God was above them, who laughed his Enemies and the Enemies of his People to Scorn, making them as a fiery Oven ... Thus did the Lord judge among the Heathen, filling the Place with dead Bodies") Und so "gefiel es dem HERRN, unsere Feinde ins Hinterteil zu treten, und uns ihr Land zum Erbteil zu geben" (the Lord was pleased ti smite our enemys in the hinder parts, and to give us their land for an inheritance". Da Mason davon ausgehen konnte, dass seine Leser ihre Bibel kannten, brauchte er nicht noch die Worte zitieren, die sich hier anschließen:

"Aus den Städten dieser Völker jedoch, die der Herr, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, darfst Du nichts, was Atem hat, am Leben lassen. Vielmehr sollst du [sie] der Vernichtung weihen, so wie es der Herr, dein Gott, dir zur Pflicht gemacht hat..." (5.Moses 20). Sein Kumpan Underhill erinnerte ihn daran, wie "eindrucksvoll und trübselig der Anblick für die jungen Soldaten war" ("how great and doleful was the bloody sight to the view of the young soldiers"), doch - so versicherte er seinen Lesern - "manchmal bestimmt die Heilige Schrift eben, das Frauen und Kinder mit ihren Eltern untergehen müssen" ("sometimes the Scripture declareth women and children must parish with their parents"). Andere Indianer fielen Giftanschlägen zum Opfer. Es wurden von den Siedlern sogar Hunde speziell darauf abgerichtet, Indianer zu jagen und kleine Kinder von den Armen ihrer Mütter zu reißen und zu zerfleischen. Um sie mit ihren eigenen Worten zu zitieren: "Bluthunde, um sie zu jagen und Mastiffs, um sie zu ergreifen" ("blood hounds to draw after them, and Mastiffs to seaze them"). Die Puritaner hatten sich dafür von den Methoden ihrer spanischen Zeitgenossen inspirieren lassen. So ging es weiter, bis die Pequot nahezu ausgerottet waren. Die Handvoll Überlebender wurde dann "unter die Siedler verteilt, um in Knechtschaft zu leben. John Endicott und sein Pastor schrieben an den Gouverneur, um sich ihren ‘Anteil‘ an den Gefangenen, ‘insbesondere eine junge Frau oder ein Mädchen, und einen Knaben wenn es belibet‘, (‘a young woman or girle and a boy if you thinke good." Andere Indianerstämme erlitten dasselbe Geschick.

Die frommen Ausrotter kommentierten folgendermaßen: "Gottes Wille, der uns zu guter letzt doch Grund gibt zu sagen: ‘Wie herrlich ist seine Güte! Wie herrlich ist seine Pracht!" ("God‘s will, wich will at last give us cause to say: How great is His Goodness! And how great is his Beauty!"). "Und so brachte sie denn unser Herr Jesus dazu, sich vor ihm zu verneigen und Staub zu lecken!" ("Thus doth the Lord Jesus make them to bow before him, and to lick the Dust!") Damals wie heute war und ist das Lügen zur höheren Ehre Gottes, oder zu ihrem Vorteil gegenüber Heiden, für die damaligen Christen erlaubt: "Friedensverträge wurden bereits mit der Absicht unterzeichnet, sie zu brechen. So riet etwa der Staatsrat von Virginia, wenn die Indianer ‘ nach der Vertragsunterzeichnung erstmal beruhigt sind, haben wir nicht nur den Vorteil sie zu überraschen, sondern auch ihren Mais zu schneiden. " ("[when the Indians] grow secure upon the treatie, we shall have the better Advantage both to surprise them, und cutt down theire Corne.")

1624 hackten etwa sechzig schwerbewaffnete Engländer 800 wehrlose indianische Männer, Frauen und Kinder in Stücke. Während des "King Philip‘s War von 1675-1676 wurden während eines einzigen Massakers etwa 600 Indianer umgebracht. Cotton Mather, der angesehene Pastor der zweiten Kirche von Boston, bezeichnete dieses Massaker später als ‘Grillpartie‘ ("barbeque").
Zusammenfassung: Von der Bevölkerung der Abenaki im westlichen New Hampshire und Vermont, die ursprünglich (vor der Ankunft der Engländer) etwa 12.000 gezählt hatte, waren weniger als ein halbes Jahrhundert später noch etwa 250 am Leben - das ist eine Vernichtungsrate von sage und schreibe 98 % !!!! Die Pocumtuck, die ursprünglich mehr als 18.000 zählten, waren 50 Jahre später um 95% !!! auf 920 reduziert worden. Das Volk der Quiripi-Unquachog, welches einst aus etwa 30.000 Menschen bestand, hatte ebenfalls eine Verlustquote von 95%..... innerhalb von 50 Jahren wurden sie auf 1500 reduziert. Die Massachusetts, die anfänglich aus mindestens 44.000 Menschen bestand, verringerte sich ebenfalls innerhalb von 50 Jahren auf kaum noch 6000.... 81 % ließen hier ihr Leben. 



Die aufgeführten Beispiele sind nur einige aus der Vielzahl von Stämmen, die vor der Ankunft der Christen in Nordamerika lebten. Das alles geschah noch vor der großen Pockenepidemie der Jahre 1677 und 1678.....das Blutbad hatte gerade erst begonnen....... Dies alles war nur der Beginn der Kolonisation durch Europäer, noch vor der Zeit des so genannten "wilden Westens". Mehr als 150.000.000 Indianer in Nord- und Südamerika kamen insgesamt zwischen 1500 und 1900 ums Leben, im Durchschnitt etwa zwei drittel durch die von den Europäern eingeschleppten Pocken und andere Epidemien (wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, dass seit etwa 1750 Indianer durch infizierte Geschenke absichtlich umgebracht wurden...!) hingerafft. Rund 50.000.000 gehen auf das Konto von direkter Gewalt, unmenschliche Behandlung oder Sklaverei. In etlichen Ländern, z.B. in Brasilien und Guatemala, setzt sich das - auf kleiner Flamme sozusagen - bis heute fort.

Weitere Ruhmreiche Stationen der Geschichte der U.S.A. Eine der angesehensten Religiösen Authoritäten Neuenglands, Pastor Salomon Stoddart, "ersuchte 1703 ganz formell den Gouverneur von Massachusetts, den Kolonisten die finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen, um große Hundemeuten zu erwerben und die Hunde darauf abrichten zu könne, ‘ Indianer sowie Bären zu jagen‘."

Am 29. November 1864 startete das Massaker von Sand Creek, Colorado. Der (frühere) Methodistenprediger und immer noch amtierende Gemeindevorstand Colonel John Chivington ließ ein Dorf der Cheyenne mit etwa 600 Bewohnern - fast ausschließlich Frauen und Kinder - zusammenschießen, obwohl der Häuptling eine weiße Fahne schwenkte: etwa 400-500 Tote ("ich brenne darauf, in Blut zu waten"). Ein Augenzeugenbericht sagt folgendes: "Da waren etwa 30 bis 40 Squaws, die sich schutzsuchend in einem Loch versteckten, sie schickten ein kleines Mädchen, etwa 6 Jahre alt, mit einer weißen Fahne an einem Stock, heraus. Sie war erst ein paar Schritte weit gekommen, da wurde sie getroffen und erschossen. Später wurden alle Frauen in dem Loch getötet..."

Noch mehr blutige Einzelheiten....


Der Geistliche Rufus Anderson kommentierte um 1860 das Blutbad, das die Urbevölkerung der Insel Hawaii bis dahin schon um mindestens 90% dezimiert hatte.
Er konnte darin "keine Tragödie erkennen, das zu erwartende totale Aussterben der Urbevölkerung von Hawaii war schließlich ganz natürlich," sagte der Missionar, "in etwa vergleichbar mit der Amputation kranker Glieder am Körper".

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen